Das Aroma und die Farbe stammt zu 100% aus der Frucht. Darum ist die Sorte und die Frische der Orangen entscheidend. Wir legen bei Agrumen besonderen Wert auf biozertifizierte Früchte.
Der rote Leu steht für Kraft
Rot ist auch eine der wichtigen Wappen-Farben, die heraldisch häufig eingesetzt werden, - eine
Farbe der Kraft, der Macht, dessen, was sich durchsetzt.
Der rote Leu steht auch für Tradition:
Für die alte Landschaft und das Geschlecht der Kyburger, die auch den Thurgau
prägten, schon lange, bevor Grün als Farbe der Freiheit Mode wurde und die
Thurgauer Fahne neue Farben erhielt. Der rote Leu taucht deshalb noch in
etlichen Gemeindewappen in unserem Kanton, aber auch im Züribiet auf.
Aber wie kommen eigentlich die Leuen (Löwen) auf das Thurgauer Kantonswappen? ...und waren sie denn nicht immer schon gelb? ...oder rot?
Dass die Wappen-Leuen
erst seit 200 Jahren
nicht mehr mit Rot verbunden sind - und vieles Spannendes mehr - erfährst Du nachfolgend. Doch Achtung, der Leu verfolgt Dich dabei auf den Fersen...
Erst bitter dann süss
Die aus China stammende
Blutorange, wie auch zahlreiche andere Zitrusfrüchte, wird seit vielen
Jahrtausenden in ihrem Heimatland angebaut. Die Portugiesen und die
Araber brachten sie im 15. Jh. nach Europa. Die ursprünglich bittere
Orange findet überwiegend in der Küche Verwendung, beispielsweise als
Begleitung zu Federwild: Taube, Perlhuhn, Fasan, Ente... Die süße Orange
kam erst viel später nach Europa und ist heute die weltweit am
meisten verzehrte Winterfrucht. Die Blutorange gibt es in mehreren
Sorten, die jede ihre eigene Ausgewogenheit von Säure (oder Bitterkeit)
und Süße besitzt und im Fruchtfleisch und in der Schale unterschiedliche
Färbungen zeigt. Aufgrund ihrer gesunden Eigenschaften und ihrer großen
Palette an Geschmack und Farben ist sie in der Küche vielseitig
verwendbar, vom Anfang bis zum Abschluss einer Mahlzeit.
Blutorangen sind oft statt rot nur gelb. Damit sich die blutrote Fruchtfarbe ausbilden kann, sind große Temperaturunterschiede zwischen Tag (rund 15 Grad) und Nacht (rund 2 Grad) notwendig.
In der
Regel werden Blutorangen im Mittelmeerraum angebaut. Hier herrschen zwar
tagsüber heiße Temperaturen, nachts sinken diese aber stark ab. Gerade
Sizilien, das Hauptanbaugebiet der Blutorangen, ist für ein sehr wechselhaftes
Klima bekannt.
Bleiben diese Temperaturunterschiede beim Reifen der Früchte am Baum aus, ist auch das Fruchtfleisch einer Blutorange leider nur orangefarben.
Die Färbung der Blutorange
wird durch farbgebende sekundäre Pflanzenstoffe hervorgerufen,
sogenannte Anthocyane. Ihnen wird eine Zellschutzfunktion zugeschrieben.
SRF: warum sind nicht alle Blutorangen blutig
Vitaminbombe
Die Blutorange ist eine absolute Vitaminbombe: Außer der großen Menge an Vitamin C
stecken noch 14 weitere Vitamine in der Frucht. Außerdem ist sie reich
an sekundären Pflanzenstoffen, welche sich positiv auf das
Herz-Kreislaufsystem auswirken und unsere Zellen schützen.
Das heutige Kantonswappen des Kt. TG stammt ursprünglich vom Wappen der
Grafschaft Kyburg (11. Jahrhundert bis 1264) ab.
Aus dem 13. Jh. sind Darstellungen des Wappens auf Siegeln erhalten.
Epoche: 11Jh. – 1264
Farbe: 2 Goldene Löwen, schwarzer Hintergrund
Zugehörigkeit:
Grafschaft
Kyburg
Epoche 1264-1340
Farbe 2 goldene Löwen, roter Hintergrund
Zugehörigkeit
Das Geschlecht Kyburg stirbt aus.
Wappen Neu-Kyburg. Nachfolger: Habsburger
Das Wappen der Gemeinde Diessenhofen ist vom Wappen der Grafschaft Kyburg hergeleitet (wie auch jenes von Winterhur, Andelfingen). Andere Gemeindewappen sind aus dem Wappen des Kantons Thurgau abgeleitet und zeigen die aus dem Wappen der Landgrafschaft Thurgau entnommenen roten Löwen (Eschenz, Wäldi, Kesswil). Die Wappen von Frauenfeld, Wigoltingen und Wilen zeigen zudem, dass der Löwe allgemein ein sehr beliebtes Wappentier der Thurgauer Orte war und blieb. Quelle: wikiwand.com
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