Cremige Milch trifft auf knackige Schokolade, wenn die schöne Abendsonne auf unseren verschneiten Alpstein trifft und ihn beleuchtet. Ein wahres Naturspektakel.
Das
kräftige Bergmassiv des Alpsteins gehört zu unserer Kulisse und verkörpert die
standhafte Natur des Thurgauers. Etwas vom Schönsten im Thurgau ist nämlich die
Weitsicht. Zwar gehört der Alpstein nicht zum Kanton, jedoch geniesst
jeder Thurgauer die Kulisse dieses wunderschönen Bergmassives und nennt sie
sein Eigen.
Mit diesem Glacé
loben wir unsere wunderschöne Sicht.
Die dunklen, aromatischen Schokolade-Stückchen im Stracciatella-Glacé erinnern uns an die kräftigen Felsen, welche dem Schnee hartnäckig trotzen und sich nur sehr schwerlich verstecken lassen. Blickt man beim ersten Schneefall Richtung Alpstein, könnte man meinen, man betrachtet unsere Glacé- Kreation.
Lasse also deiner Fantasie freien Lauf und geniesse das himmlische Ambiente beim Genuss unseres Glacés – Stracciatella Alpsteinenblick.
Also worauf wartest Du? Tauche mit unseren Köstlichkeiten in eine Welt voller Happiness und purem Glacégenuss.
Sie reicht bei schönem Wetter von der Region Bodensee bis zum Alpstein-Gebirge. Man hat eine herrliche Sicht sogar dorthin, wo der König des Alpsteins thront – der Säntis. Der Thurgau ist also bekannt für die vielen schönen Aussichtsorten und Rundwanderungen, von denen man die Ostschweizer Alpen im Blickfeld hat. Auf der anderen Seite auch für seine schönen Panoramas auf den Bodensee.
Die Entstehung begann, als die Gesteinsschichten zusammengeschoben wurden. Die Alpen und der Jura liefern eines der großartigsten Beispiele der Wirkung gebirgsbildender Faltungen. Zwischen den Alpen und dem Jura beteiligte sich aber der breite Streifen, unser heutiges Mittelland, nicht an der Faltung, sondern blieb größtenteils noch mit Wasser bedeckt. Für den Alpstein, welcher auf 2'502 m ü. M. thront, ist die zyklische Abfolge Kalk-Mergel-Kalk besonders charakteristisch, welche eine Folge von wechselndem Klima ist. Ein stärkerer Niederschlag bewirkt vermehrte Verwitterung des Gesteins und erhöhter Transport der Erosionsprodukte ins Meer, was zur Bildung von Mergeln und sandigen Kalken führte.
Die Hauptmasse des thurgauischen Bodens bildeten in der Neuzeit mächtige Ablagerungen von Geschieben von Flüssen, die sich von den Alpen her durch deren Faltung Richtung Mittelland ergossen. Diese Sedimente/Molasse wurden später bedeckt u.a. durch Gletscherablagerungen, Moränen.
Wer eintauchen möchte in die faszinierende Geschichte der Geologie des Thurgaus, findet hier ein kleine Perle: «Aus der Geologie des Kantons Thurgau», Dr.J. Eberli in Mitteilungen der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft: 14.1900: Rückumschlag 4
Teilthemen des Artikels:
Neben Biotopen und Naturschutzgebieten ist seit Mitte der 90er Jahre der Schutz von Geotopen im Kanton Thurgau ein wichtiges Thema. Geotope sind geologische oder erdwissenschaftliche wertvolle Teile der Landschaft. Objekte wie Berge, Hügel, Moränenwällen, Höhlen, Schluchten, natürliche Flussläufen oder Findlinge etc. Es sind Naturdenkmäler von grossem Wert, weil sie eine Begebenheit aus der Vergangenheit dokumentieren und die Entwicklung einer Region und der Landschaft aufzeigen.
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